Wunderkammer

Viermal pro Jahr stellen wir euch interessante Projekte aus Kunst, Kultur und Handwerk vor.

2023 März – 2024 März
Die Ausstellung „Von Köpfen und Kreaturen“ des kreativen Lustenauers Christoph Hofer zeigt verschiedene Werke aus den letzten Jahren. Neben unterschiedlichsten fiktiven Kreaturen finden auch Portraits und Köpfe Platz an den Wänden der Wunderkammer. Von farbenfroh oder minimalistisch bis hin zu mystisch, präsentiert der gebürtige Lustenauer unterschiedliche Illustrationen. Neben den auf Leinwand gedruckten Werken zeigt er auch die Vorzeichnungen und Studien dazu. Dadurch erhalten Betrachter und Betrachterinnen einen Einblick in das Schaffen, Wirken und den Prozess der Entstehung der Werke. Das Interesse an Design, Grafik und Gestaltung hat ihn seit seiner Kindheit geprägt. Bereits als Kind hat Christoph viel gezeichnet und fotografiert und so bereits seine berufliche Laufbahn vorbereitet. Nach der Grafiklehre und der folgenden Ausbildung an der Werbeakademie in Wien konnte er als Trainer an der Werbedesignakademie in Dornbirn für Scribbling, Räumliches Gestalten, Layout, Storyboard, Illustration sein Wissen weitergeben. Christoph ist in Lustenau geboren und betreibt seit 1999 sein eigenes Grafikbüro „chilidesign – visuelle Kommunikation“.
2023 März – 2024 März
Die Ausstellung „Von Köpfen und Kreaturen“ des kreativen Lustenauers Christoph Hofer zeigt verschiedene Werke aus den letzten Jahren. Neben unterschiedlichsten fiktiven Kreaturen finden auch Portraits und Köpfe Platz an den Wänden der Wunderkammer. Von farbenfroh oder minimalistisch bis hin zu mystisch, präsentiert der gebürtige Lustenauer unterschiedliche Illustrationen. Neben den auf Leinwand gedruckten Werken zeigt er auch die Vorzeichnungen und Studien dazu. Dadurch erhalten Betrachter und Betrachterinnen einen Einblick in das Schaffen, Wirken und den Prozess der Entstehung der Werke. Das Interesse an Design, Grafik und Gestaltung hat ihn seit seiner Kindheit geprägt. Bereits als Kind hat Christoph viel gezeichnet und fotografiert und so bereits seine berufliche Laufbahn vorbereitet. Nach der Grafiklehre und der folgenden Ausbildung an der Werbeakademie in Wien konnte er als Trainer an der Werbedesignakademie in Dornbirn für Scribbling, Räumliches Gestalten, Layout, Storyboard, Illustration sein Wissen weitergeben. Christoph ist in Lustenau geboren und betreibt seit 1999 sein eigenes Grafikbüro „chilidesign – visuelle Kommunikation“.

Edith Hofer

2022 Juni – 2023 Jänner
Gedanken zur Zopfbrot-Mäuse-Serie von Edith Hofer: „Mäuse“ aus einer kleinen Bäckerei im Ort, aus süßem Hefeteig von Hand geformt, sind das Objekt einer zwischen 2020 und 2022 entstandenen Serie von Bildern. Die kleinformatigen (A4) Ölmalereien zeigen – aus dem Kontext des Brotladens genommen – in altmeisterlich anmutender Dramatik die Zopfgebilde in ihrer Einzigartigkeit. Sie werden zu Ikonen der Handwerkskunst, zu Objekten der Regionalität und Originalität, zum Ausdruck einer Aufmerksamkeit für Dinge, die sonst ohne Worte im Mund verschwinden. Sie sind ihrer Vergänglichkeit entrissen, gehen als Bildnisse ein in das ewige Leben, in den Zopfmaushimmel. Diese kleinen Gebilde gaben auch in der Bäckerei immer wieder Anlass zum Schmunzeln und für fantasievolle Namensfindungen, da sie nur entfernt (eigentlich gar nicht) an Mäuse erinnern. In der Zwischenzeit gibt es dort einen neuen Hilfs-Bäcker, der offenbar so geschickt ist, dass alle Mäuse genau gleich ausschauen. Schade. Edith Hofer ist in Lustenau geboren und lehrt an der Pädagogischen Hochschule in Feldkirch.

Edith Hofer

2022 Juni – 2023 Jänner
Gedanken zur Zopfbrot-Mäuse-Serie von Edith Hofer: „Mäuse“ aus einer kleinen Bäckerei im Ort, aus süßem Hefeteig von Hand geformt, sind das Objekt einer zwischen 2020 und 2022 entstandenen Serie von Bildern. Die kleinformatigen (A4) Ölmalereien zeigen – aus dem Kontext des Brotladens genommen – in altmeisterlich anmutender Dramatik die Zopfgebilde in ihrer Einzigartigkeit. Sie werden zu Ikonen der Handwerkskunst, zu Objekten der Regionalität und Originalität, zum Ausdruck einer Aufmerksamkeit für Dinge, die sonst ohne Worte im Mund verschwinden. Sie sind ihrer Vergänglichkeit entrissen, gehen als Bildnisse ein in das ewige Leben, in den Zopfmaushimmel. Diese kleinen Gebilde gaben auch in der Bäckerei immer wieder Anlass zum Schmunzeln und für fantasievolle Namensfindungen, da sie nur entfernt (eigentlich gar nicht) an Mäuse erinnern. In der Zwischenzeit gibt es dort einen neuen Hilfs-Bäcker, der offenbar so geschickt ist, dass alle Mäuse genau gleich ausschauen. Schade. Edith Hofer ist in Lustenau geboren und lehrt an der Pädagogischen Hochschule in Feldkirch.

Anita Grabher

2020 Oktober – Mai
„Der Akt ist eine Liebesbezeugung an den Körper.“ Dieser These hat sich Anita Grabher verschrieben und so sind abstrakte Frauen- und Männerakte, die aus wilden und gekonnten Strichen entstehen, zu ihrem Lieblingsthema geworden. Und genau diese gewaltige und kräftige Strichführung ist die eigene künstlerische Handschrift der gebürtigen Lustenauerin geworden. Ihre Lieblingsfarbe ist Rot, diese Vorliebe geht so weit, dass sogar ihre Abschlussarbeit genau dies als Thema hatte. Für die Künstlerin bedeutet der Ton pure Energie und Leidenschaft, sofern er in die richtigen Kanäle geleitet wird. So findet sich auf den meisten Bildern nicht nur zumindest ein kleines Element in der Farbe Rot, auch die Form des Herzens lässt sich wieder und wieder entdecken. Die Lustenauerin ist seit 2001 freischaffende Künstlerin und pädagogische Kunsttherapeutin und gibt seit 1998 Malkurse (Acryl auf Leinwand). www.anitagrabher.at

Anita Grabher

2020 Oktober – Mai
„Der Akt ist eine Liebesbezeugung an den Körper.“ Dieser These hat sich Anita Grabher verschrieben und so sind abstrakte Frauen- und Männerakte, die aus wilden und gekonnten Strichen entstehen, zu ihrem Lieblingsthema geworden. Und genau diese gewaltige und kräftige Strichführung ist die eigene künstlerische Handschrift der gebürtigen Lustenauerin geworden. Ihre Lieblingsfarbe ist Rot, diese Vorliebe geht so weit, dass sogar ihre Abschlussarbeit genau dies als Thema hatte. Für die Künstlerin bedeutet der Ton pure Energie und Leidenschaft, sofern er in die richtigen Kanäle geleitet wird. So findet sich auf den meisten Bildern nicht nur zumindest ein kleines Element in der Farbe Rot, auch die Form des Herzens lässt sich wieder und wieder entdecken. Die Lustenauerin ist seit 2001 freischaffende Künstlerin und pädagogische Kunsttherapeutin und gibt seit 1998 Malkurse (Acryl auf Leinwand). www.anitagrabher.at

Silke Hagen

2021 Juni – September
Silke Hagen hat sich nicht irgendwann entschieden, Kunst zu machen. Es ist das, was sie tun muss. Wenn sie arbeitet, ist sie ganz bei sich und gleichzeitig völlig außer sich. Dass sie bis auf den Abschluss der Meisterklasse beim bekannten österreichischen Künstler Tone Fink in Salzburg autodidaktisch ist, mag ihr eine unverfälschte Authentizität bewahrt haben. Nichtsdestotrotz hat sie sich in den vielen Jahren, in denen sie künstlerisch tätig ist, eine Vielzahl technischer Fertigkeiten und damit ein hohes handwerkliches Niveau erarbeitet. Durch das intensive Arbeiten und leidenschaftliche Experimentieren erfährt beides eine stetige Vertiefung und Ausdehnung. Silke Hagen ist in Lustenau geboren und wohnhaft in Chur. www.silkehagen.com

Silke Hagen

2021 Juni – September
Silke Hagen hat sich nicht irgendwann entschieden, Kunst zu machen. Es ist das, was sie tun muss. Wenn sie arbeitet, ist sie ganz bei sich und gleichzeitig völlig außer sich. Dass sie bis auf den Abschluss der Meisterklasse beim bekannten österreichischen Künstler Tone Fink in Salzburg autodidaktisch ist, mag ihr eine unverfälschte Authentizität bewahrt haben. Nichtsdestotrotz hat sie sich in den vielen Jahren, in denen sie künstlerisch tätig ist, eine Vielzahl technischer Fertigkeiten und damit ein hohes handwerkliches Niveau erarbeitet. Durch das intensive Arbeiten und leidenschaftliche Experimentieren erfährt beides eine stetige Vertiefung und Ausdehnung. Silke Hagen ist in Lustenau geboren und wohnhaft in Chur. www.silkehagen.com

Alexander Waltner

2021 Februar – Mai
25 erfahrungsreiche Jahre lang hat der Künstler Alexander Waltner in Wien gemalt, gezeichnet und Gedichte geschrieben, bis er sich 2017 wieder in dem für ihn stimmigeren Vorarlberg niederließ. Normalerweise stellt der Autodidakt die Farben und Figuren in seinen Werken raumfüllend aus, wie 2016 in der ehemaligen Reithalle des Gutshofs Heidensand. Den einzelnen Arbeiten gehen unzählige Kohlezeichnungen voraus, die schlussendlich in Acryl auf Leinwand vollendet werden. Sein Kommentar zum Leben. Alexander Waltner ist 1967 in Lauterach geboren und seit 2017 arbeitet er in seinem Atelier in Lustenau. www.alexanderwaltner.com

Alexander Waltner

2021 Februar – Mai
25 erfahrungsreiche Jahre lang hat der Künstler Alexander Waltner in Wien gemalt, gezeichnet und Gedichte geschrieben, bis er sich 2017 wieder in dem für ihn stimmigeren Vorarlberg niederließ. Normalerweise stellt der Autodidakt die Farben und Figuren in seinen Werken raumfüllend aus, wie 2016 in der ehemaligen Reithalle des Gutshofs Heidensand. Den einzelnen Arbeiten gehen unzählige Kohlezeichnungen voraus, die schlussendlich in Acryl auf Leinwand vollendet werden. Sein Kommentar zum Leben. Alexander Waltner ist 1967 in Lauterach geboren und seit 2017 arbeitet er in seinem Atelier in Lustenau. www.alexanderwaltner.com

Franz Gassner

2020 Oktober – Dezember
Franz Gassner wurde 1941 in Frastanz geboren und lebt und arbeitet in Lustenau. 1961 – 1966 Studium Hochschule f. angewandte Kunst, Wien, Diplom, seit 1966 freischaffender Künstler, 1974 – 2001 Kunstpädagoge an Gymnasien in Bregenz. Die abstrakten Zeichenfelder unterscheiden sich in Form, Farbe und Größe und dennoch haben sie allesamt die Schwertlilie als Ursprung, so wie sie ganz selten noch im Lustenauer Ried zu finden ist. Aber das ist nicht die einzige Verbindung zu Lustenau. Neben einem großen Triptychon waren drei Siebdrucke zu sehen, die im Lustenauer Druckwerk entstanden sind.

Franz Gassner

2020 Oktober – Dezember
Franz Gassner wurde 1941 in Frastanz geboren und lebt und arbeitet in Lustenau. 1961 – 1966 Studium Hochschule f. angewandte Kunst, Wien, Diplom, seit 1966 freischaffender Künstler, 1974 – 2001 Kunstpädagoge an Gymnasien in Bregenz. Die abstrakten Zeichenfelder unterscheiden sich in Form, Farbe und Größe und dennoch haben sie allesamt die Schwertlilie als Ursprung, so wie sie ganz selten noch im Lustenauer Ried zu finden ist. Aber das ist nicht die einzige Verbindung zu Lustenau. Neben einem großen Triptychon waren drei Siebdrucke zu sehen, die im Lustenauer Druckwerk entstanden sind.

Miro Kuzmanovic

2020 Juli – September
Aus seiner umfangreichen Reportage der Grenzschließung zwischen Österreich und der Schweiz während des Corona-Lockdowns im Frühjahr 2020 wählte der Fotograf Miro Kuzmanovic 10 Fotografien für seine „Grenzbeobachtungen“, die die Stimmung dieser ungewöhnlichen Situation dokumentieren. Miro Kuzmanovic (*1976) ist als freiberuflicher Fotograf tätig und lebt mit seiner Familie in Lustenau. Mit dem langjährigen Projekt „Signs by the Roadside“, das sich mit seiner Herkunft, Flucht und Rückkehr nach (Ex-)Jugoslawien auseinandersetzt, wurde Kuzmanovic im Frühjahr 2020 für den internationalen MACK First Book Award nominiert. https://www.mirokuzmanovic.com

Miro Kuzmanovic

2020 Juli – September
Aus seiner umfangreichen Reportage der Grenzschließung zwischen Österreich und der Schweiz während des Corona-Lockdowns im Frühjahr 2020 wählte der Fotograf Miro Kuzmanovic 10 Fotografien für seine „Grenzbeobachtungen“, die die Stimmung dieser ungewöhnlichen Situation dokumentieren. Miro Kuzmanovic (*1976) ist als freiberuflicher Fotograf tätig und lebt mit seiner Familie in Lustenau. Mit dem langjährigen Projekt „Signs by the Roadside“, das sich mit seiner Herkunft, Flucht und Rückkehr nach (Ex-)Jugoslawien auseinandersetzt, wurde Kuzmanovic im Frühjahr 2020 für den internationalen MACK First Book Award nominiert. https://www.mirokuzmanovic.com

Mario Meusburger

2020 Mai – Juli
Mario Meusburger ist 1961 geboren, lebt und arbeitet in Lustenau. Lehramt für Werkerziehung an der PA Feldkirch, seit 1990 autodidaktische Beschäftigung mit Keramik sowie pädagogischen und „therapeutischen“ Möglichkeiten mit Ton. Die künstlerische Arbeitsweise konzentriert sich vor allem auf das Untersuchen, Erforschen und weiterführende Experimentieren mit der Urmaterie Ton, sowie den Prozessen des Brennens und Glasierens. So entstehen keine seriellen Arbeiten, sondern viel mehr expressive Werke durch spannendes Ertasten und Suchen. Inspiriert wird er dabei stets von der Natur, fasziniert von dem „Lebendigen im Stoff“. Seit 2003 ist er Leiter des Ateliers Gaia in Lustenau und gibt dort Seminare für Kinder, Erwachsene sowie Studierende. www.ateliergaia.com

Mario Meusburger

2020 Mai – Juli
Mario Meusburger ist 1961 geboren, lebt und arbeitet in Lustenau. Lehramt für Werkerziehung an der PA Feldkirch, seit 1990 autodidaktische Beschäftigung mit Keramik sowie pädagogischen und „therapeutischen“ Möglichkeiten mit Ton. Die künstlerische Arbeitsweise konzentriert sich vor allem auf das Untersuchen, Erforschen und weiterführende Experimentieren mit der Urmaterie Ton, sowie den Prozessen des Brennens und Glasierens. So entstehen keine seriellen Arbeiten, sondern viel mehr expressive Werke durch spannendes Ertasten und Suchen. Inspiriert wird er dabei stets von der Natur, fasziniert von dem „Lebendigen im Stoff“. Seit 2003 ist er Leiter des Ateliers Gaia in Lustenau und gibt dort Seminare für Kinder, Erwachsene sowie Studierende. www.ateliergaia.com

Roswitha Buhmann

2020 Jänner – März
Ihre Arbeiten sind in einer speziellen Technik gefertigt, die sie in den letzten Jahren entwickelt hat und der sie den Namen „Dehntechnik“ gab. Diese Technik ermöglicht es ihr, im zweidimensionalen Medium der Malerei mehr Plastizität und Räumlichkeit zu erzeugen. Themen ihrer Arbeiten sind das Erleben in der Natur und die Vielfalt menschlicher Erzählungen. Roswitha Buhmann lebt und arbeitet in Lustenau, ist Mitglied der Künstlervereinigung Kunst.Vorarlberg und des Kulturvereins Widnau, Galerie / ART-Galerie am Hofsteig

Roswitha Buhmann

2020 Jänner – März
Ihre Arbeiten sind in einer speziellen Technik gefertigt, die sie in den letzten Jahren entwickelt hat und der sie den Namen „Dehntechnik“ gab. Diese Technik ermöglicht es ihr, im zweidimensionalen Medium der Malerei mehr Plastizität und Räumlichkeit zu erzeugen. Themen ihrer Arbeiten sind das Erleben in der Natur und die Vielfalt menschlicher Erzählungen. Roswitha Buhmann lebt und arbeitet in Lustenau, ist Mitglied der Künstlervereinigung Kunst.Vorarlberg und des Kulturvereins Widnau, Galerie / ART-Galerie am Hofsteig

Gerhard Klocker

2019 November – Dezember
Surreale Fotografie – ein Seeteufel im Winkel – ein Karpfen mit Apfel im Maul – ein von der Decke hängender Tiefseefisch – Birnen in einem Loch – Seltsame Bildarrangements die nicht eindeutig und klar konstatieren, sondern viel mehr assoziieren, vielleicht auch etwas irritieren – Symbolisch funktionierende Gebilde, deren inhaltliche Zusammenhänge verloren gegangen sind – Wahrnehmungsblitze von nie zu Ende geschriebenen Geschichten, vielleicht noch nie erlebten Erzählungen – Bilder, die wie Fiktionen wirken und durch ihre Skurrilität verblüffen – ein Plädoyer für eine freie, anarchische Fotografie. Gerhard Klocker ist 1962 in Hard geboren und lebt und arbeitet in Lustenau.

Gerhard Klocker

2019 November – Dezember
Surreale Fotografie – ein Seeteufel im Winkel – ein Karpfen mit Apfel im Maul – ein von der Decke hängender Tiefseefisch – Birnen in einem Loch – Seltsame Bildarrangements die nicht eindeutig und klar konstatieren, sondern viel mehr assoziieren, vielleicht auch etwas irritieren – Symbolisch funktionierende Gebilde, deren inhaltliche Zusammenhänge verloren gegangen sind – Wahrnehmungsblitze von nie zu Ende geschriebenen Geschichten, vielleicht noch nie erlebten Erzählungen – Bilder, die wie Fiktionen wirken und durch ihre Skurrilität verblüffen – ein Plädoyer für eine freie, anarchische Fotografie. Gerhard Klocker ist 1962 in Hard geboren und lebt und arbeitet in Lustenau.

Albrecht Zauner

2019 September – Oktober
Albrecht Zauner ist 1962 in Lindau geboren. Abitur in Wangen im Allgäu, Freie Kunstschule in Stuttgart, 1983 Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Prof. Joannis Avramidis, 1986 Theodor Körner-Preis, 1989 Diplom. Lebt und arbeitet seit 1997 in Lustenau. www.bildhauer-albrecht-zauner.eu

Albrecht Zauner

2019 September – Oktober
Albrecht Zauner ist 1962 in Lindau geboren. Abitur in Wangen im Allgäu, Freie Kunstschule in Stuttgart, 1983 Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Prof. Joannis Avramidis, 1986 Theodor Körner-Preis, 1989 Diplom. Lebt und arbeitet seit 1997 in Lustenau. www.bildhauer-albrecht-zauner.eu

Conni Holzer

2019 Juli – August
Die Lustenauer Künstlerin malt in vielen Schichten, gestisch und intuitiv. Farbige Flächen und lebendige Linien treffen sich auf ihren Bildern. In ihrer Kunst strebt die Künstlerin nach Freiheit, Authentizität und dem Sichtbarmachen des Wesentlichen. Neben ihren großformatigen Ölbildern zeigte sie im Schauraum auch eine Performance und ließ uns in dem Workshop „Intuitiv im Moment – eine meditative Zeichenübung“ unsere eigene Kreativität erforschen. Conni Holzer, geb. 1988 in Lustenau, Künstlerin und ganzheitliche Kunsttherapeutin, Kunstabschluss 2006 Akademie für Kunsttherapie Wien, seit 2018 eigenes Atelier in der Mühlefeldstraße 6, Lustenau. www.conniholzer.com

Conni Holzer

2019 Juli – August
Die Lustenauer Künstlerin malt in vielen Schichten, gestisch und intuitiv. Farbige Flächen und lebendige Linien treffen sich auf ihren Bildern. In ihrer Kunst strebt die Künstlerin nach Freiheit, Authentizität und dem Sichtbarmachen des Wesentlichen. Neben ihren großformatigen Ölbildern zeigte sie im Schauraum auch eine Performance und ließ uns in dem Workshop „Intuitiv im Moment – eine meditative Zeichenübung“ unsere eigene Kreativität erforschen. Conni Holzer, geb. 1988 in Lustenau, Künstlerin und ganzheitliche Kunsttherapeutin, Kunstabschluss 2006 Akademie für Kunsttherapie Wien, seit 2018 eigenes Atelier in der Mühlefeldstraße 6, Lustenau. www.conniholzer.com

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